Im Baumkataster Bruckneudorf-Kaisersteinbruch sind seit 2015 ca. 400 Bäume erfasst.
Ein hoher Anteil an Altbäumen, großteils sehr beengte Baumstandorte und ein „Waldkindergarten“
sind die Herausforderungen bei der Baumkontrolle in Bruckneudorf.
Gemeinsam mit der Katastralgemeinde Kaisersteinbruch ergibt sich in Bezug auf Baumalter, Baumarten und auch die Baumstandorte ein ziemlich heterogenes Bild des Baumbestandes im öffentlichen Raum.
In manchen Bereichen kann aufgrund der beengten Verhältnisse nach einer unumgänglichen Rodung, aufgrund der beengten Baumstandorte keine sinnvolle Nachpflanzung empfohlen werden.
In Bereichen wo dies möglich ist, sollen in den kommenden Jahren Nachpflanzungen erfolgen. Bei der Auswahl der Baumarten und Gestaltung der Baumstandorte wird die Gemeinde von mir beraten.
Auftraggeber: | Großgemeinde Bruckneudorf-Kaisersteinbruch |
Projektzeitraum: | seit 2015 laufend |
Partner: | Oliver Spies (Webentwickler - Baumkataster) |