Feuchtbiotop Wiesmath

  • Das Feuchtbiotop 2020 eingebettet in die Wald- und Wiesenlandschaft bei Wiesmath
  • Der Weiher im Jahr 2020 wirkt als wäre er schon immer da gewesen
  • Weiher im Jahr 2010 knapp nach dem Bau
  • Der Feuchtbiotopsstandort vor der Planung im Jahr 2007
  • Tümpel 2010, ca. ein Jahr nach dem Bau
  • Tümpel 2020 zehn Jahre nach Fertigstellung, dicht mit Rohrkolben (Typha latifolia) bewachsen
  • Weiher im Jahr 2010 knapp nach dem Bau, im Hintergrund die angrenzenden Wälder
  • Feuchtbiotop 2020 mit Röhrichtzone in den Flachuferbereichen

Planung eines größeren Feuchtbiotops und eines Tümpels.

Sieht nach zehn Jahren aus, als wäre er immer schon da gewesen, der Teich in idyllischer Lage in Wiesmath.

Durch die Gestaltung mit geschwungenen Flachufern, Sumpf- und Röhrichtzonen, sowie die gelungene Einbettung ergibt sich ein natürliches Bild des Feuchtbiotops. Gemeinsam mit der Lage in einer artenreichen Wieseninsel, neben einem naturnahen Bach in Waldrandlage ergibt sich ein hoher naturschutzfachlicher Wert der Feuchtbiotope.

Zur Sicherung der Wasserqualität und um einen permanente Grundwasserabfluss zu vermeiden wurde der Teich nicht an der tiefsten Stelle des Grundstücks und damit auch außerhalb der HQ 30 Anschlagslinie des Hofstattbachs errichtet.

 

Auftraggeber: privat
Aufgaben: Wasserrechtliches Einreichoperat
Technisches Projekt
Fördereinreichung NÖ LAFO
Projektzeitraum: 2008
Partner: IBW Ingenieurbüro Wachter GmbH (Berechnung Lage HQ 30 Anschlagslinien)
Förderung: NÖ Landschaftsfonds