Seebad Neusiedl am See

Das Seebad Neusiedl als Top-Bad im Jahr 2013

Der gefühlte und an manchen Tagen reale, sowie wegen diverser Bauvorhaben in Zukunft noch brennender werdende Parkplatzmangel, sollte gelöst werden. Dazu wurde die

Erstellung eines Konzepts zur Förderung von Familien und klimafreundlicher Anreise

beauftragt.

In zwei Schritten wurden die Parkplatzkapazitäten, nutzbaren Flächen des Seebads, die Auslastung der Parkplätze und Besucherzahlen erhoben. Weiters wurde ein Vergleich der Qualitäten, sowie Eintrittsgebühren und Parkraumbewirtschaftung aller Seebäder am Neusiedlersee angestellt.

Süßweinzentrum Illmitz

Oberer Stinkersee im Nationalpark – potentielle Standorte im Nationalpark wurden geprüft, aber kritisch beurteilt

Erstellung einer Machbarkeitsstudie für ein Süßweinzentrum in Illmitz.

(K)ein Süßweinzentrum für die beste Süßweinregion der Welt?

Die Finanzierbarkeit und Wirtschaftlichkeit war bei entsprechender Beteiligung der relevanten Betriebe, alleine schon durch die Aufwertung der Weinbauregion, besseres Marketing und damit erzielbare höhere Verkaufspreise, bei damals noch großzügiger Förderkulisse problemlos gegeben, das Interesse der potentiellen Nutznießer allerdings nur in zu geringem Ausmaß.

Weinerlebnisweg Höflein

 Ziesel zum Durchblicken in die Landschaft für Kinder

Der Weinerlebnisweg in Höflein ist ein Teil des Leaderprojekts „Bewegungsraum Römerland-Carnuntum“, die anlässlich der NÖ Landesaustellung 2011 „Erobern - Entdecken – Erleben“ umgesetzt wurden.

Projektkoordination, Konzeption der Infotafeln, Erstellung der Texte und meisten Fotos

Insgesamt wurden 11 Infotafeln zu verschiedenen Themen um Weingärten und Weinbau in Höflein gestaltet und an markanten Punkten entlang des ca. einstündigen Rundwegs aufgestellt.

Feuchtbiotop Wiesmath

Das Feuchtbiotop 2020 eingebettet in die Wald- und Wiesenlandschaft bei Wiesmath

Planung eines größeren Feuchtbiotops und eines Tümpels.

Sieht nach zehn Jahren aus, als wäre er immer schon da gewesen, der Teich in idyllischer Lage in Wiesmath.

Durch die Gestaltung mit geschwungenen Flachufern, Sumpf- und Röhrichtzonen, sowie die gelungene Einbettung ergibt sich ein natürliches Bild des Feuchtbiotops. Gemeinsam mit der Lage in einer artenreichen Wieseninsel, neben einem naturnahen Bach in Waldrandlage ergibt sich ein hoher naturschutzfachlicher Wert der Feuchtbiotope.

Feuchtbiotop Maiersdorf

Der Teich kurz nach dem Bau

Planung eines Feuchtbiotopkomplexes, bestehend aus einem differenziert gestalteten größeren Teich, sowie mehreren kleinen Tümpeln.

Auch vom Skywalk an der Hohen Wand gut sichtbar – das Feuchtbiotop „Zweiwiese“.

Der Teich mit Flachwasserzonen, Tiefwasserbereichen und einer wechselfeuchten Mulde, die temporär auch trockenfallen soll, weist eine Größe von ca. 2.200 m² auf. Die drei kleinen Tümpel sind zwischen 30 und 90 m² groß.